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Forschung und Kommunikation stärkenFür die Zukunft der Zwischenlagerung stehen sowohl Forschungs- als auch Informations- und Kommunikationsbedarfe an. Zu diesem Schluss kamen rund 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim zweiten Forum Zwischenlagerung in Fulda am 24. November 2018. Thema des Forums waren diesmal Sicherheitsaspekte der Transport- und Lagerbehälter und der Zwischenlagergebäude.
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Dialog mit Städten, Landkreisen und GemeindenUm frühzeitig Vertreterinnen und Vertreter der Städte, Landkreise und Gemeinden über die Suche nach einem Endlager für hochradioaktive Abfälle zu informieren und einzubinden, hat das Bundesamt für kerntechnische Entsorgungssicherheit (BfE) zu vier Dialogveranstaltungen eingeladen. Die Veranstaltungen sind zentral in Leipzig, Hamburg, Frankfurt am Main und Ulm organisiert.
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Forschen für SicherheitForschung ist eine Basis für die Aufgaben des Bundesamtes für kerntechnische Entsorgungssicherheit (BfE) als Genehmigungs- und Aufsichtsbehörde für nukleare Sicherheit. Zwei neue Konsultationsfassungen zur Forschung des BfE können noch bis zum 16. Dezember 2018 kommentiert werden.
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Stellungnahme zum Stand der EndlagersucheIn öffentlichen Diskussionen nennen einzelne Initiativen angebliche Standorte für ein mögliches Endlager unter Bezug auf bekannte geologische Karten. Dies hat insbesondere in einigen Regionen Norddeutschlands zu Verunsicherungen geführt. Das Bundesamt für kerntechnische Entsorgungssicherheit (BfE) reguliert und beaufsichtigt die Suche nach einem Endlagerstandort für hochradioaktive Abfälle und ordnet derartige Aussagen wie folgt ein.
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Broschüre zur Rücknahme radioaktiver AbfälleDas BfE informiert in einer neuen Broschüre über die Rücknahme von radioaktiven Abfällen aus der Wiederaufarbeitung. Thematischer Schwerpunkt der Publikation sind die Sicherheitsanforderungen, die an den Transport der Abfälle, deren Zwischenlagerung und späteren Abtransport in ein Endlager gestellt werden.
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Zügige Suche nach einem Endlager zur Entlastung der RegionenDas Bundesamt für kerntechnische Entsorgungssicherheit (BfE) hat die Bürgerinnen und Bürger von Philippsburg am Mittwoch, den 14. November 2018 zu einer Informationsveranstaltung eingeladen. Thema sind die letzten 26 Behälter mit bundesdeutschen radioaktiven Abfällen aus der Wiederaufarbeitung in Großbritannien und Frankreich. Fünf Behälter davon sollen in Philippsburg zwischengelagert werden.
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„Das Verfahren zügig mit Leben füllen“Das BfE hatte für anderthalb Tage Fachleute sowie Akteure des Standortauswahlverfahrens eingeladen und diese Konferenz auch für interessierte Bürger:innen geöffnet. Ziel war es, sich über den Stand und die Herausforderungen der Endlagersuche aus unterschiedlichen Perspektiven der verschiedenen Akteure auszutauschen.
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