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BASE-Newsletter

Ausgabe 11 | 09.11.2020

Liebe Leserin, lieber Leser,

Anfang des Monats hat der Rücktransport hochradioaktiver Abfälle aus der Wiederaufarbeitung von Großbritannien ins hessische Zwischenlager Biblis stattgefunden, damit rückt das Ende derartiger Transporte näher. In unserem neuen Video informieren wir über die Hintergründe und erklären, welche Voraussetzungen für eine Transportgenehmigung erfüllt sein müssen. Weitere Meldungen und FAQ zum Thema haben wir in diesem Newsletter für Sie zusammengetragen.

Auf der Auftaktveranstaltung der Fachkonferenz Teilgebiete wurden erste Zwischenergebnisse der Endlagersuche vorgestellt und diskutiert. Die Konferenz fand aufgrund der aktuellen Corona-Situation digital statt, eine umfangreiche Dokumentation der Debatte ist nun online verfügbar.

Viel Vergnügen bei der Lektüre wünscht Ihnen

Ihre Internet-Redaktion

Video: Die Verantwortung für den Castor-Transport

Der Kurzfilm erklärt Hintergründe des Transports, wer den Transport überwacht und warum das BASE gesetzlich verpflichtet ist, den Antrag der Energieunternehmen für den Transport von Castoren von Sellafield nach Biblis zu prüfen. Ist die Prüfung erfolgreich abgeschlossen, muss eine Genehmigung erteilt werden.


Fragen und Antworten zum Rücktransport nach Biblis

Insgesamt wurden sechs Behälter mit hochradioaktiven Abfällen von Sellafield in Großbritannien ins hessische Zwischenlager Biblis gebracht. Worum ging es dabei, warum kommen die Abfälle zurück und weshalb eigentlich nach Biblis? Die Antworten auf drei häufig gestellte Fragen.


Sicherheit steht bei Lagerung hochradioaktiver Abfälle an erster Stelle

Ein Umweltverband hat Kritik an der derzeitigen Aufbewahrung von hochradioaktiven Abfällen geäußert. Das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) nimmt dazu Stellung.


Dokumentation der Auftaktveranstaltung der Fachkonferenz Teilgebiete - jetzt online

Über 1500 schriftliche Beiträge von Teilnehmer*innen, darunter mehrere hundert Fragen zum Zwischenbericht Teilgebiete, Hinweise, Lob und Kritik zur Veranstaltung: all diese Beiträge plus Links zu Videos der Veranstaltung und Vortragsfolien hat das BASE zur Auftaktveranstaltung der Fachkonferenz Teilgebiete am 17. und 18. Oktober 2020 aufbereitet und dokumentiert.


Aufsätze in der Zeitschrift für Neues Energierecht

In der ZNER blickt BASE-Präsident Wolfram König auf die Herausforderungen, vor denen das Suchverfahren nach der Veröffentlichung des Zwischenberichts steht und welche Weichenstellungen für das Verfahren nun eine Rolle spielen. BASE-Referent Florian Emanuel schreibt in einem weiteren Beitrag für die ZNER, wie wichtig Öffentlichkeitbeteiligung auch während der Corona-Pandemie ist. Zu den Aufsätzen gelangen Sie hier.


Neuer Pressesprecher beim Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung

Christoph Hamann (49) ist seit dem 01. Oktober 2020 neuer Pressesprecher des Bundesamtes für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE). Hamann war seit 2010 Reporter für den NDR in Hannover und zuvor u.a. im ARD-Hauptstadtstudio Berlin. In seiner langjährigen Tätigkeit als Politik-Fernsehjournalist betreute er unter anderem auch das Thema Endlagersuche und nukleare Entsorgung.


Aktuelle Termine

Abgesagt: Workshop zur Auswertung des Auftaktes der Fachkonferenz

25.11.2020
25.11.2020

Aufgrund der Pandemie-Entwicklung abgesagt.


Zum Termin

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Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung
Wegelystraße 8
10623 Berlin
Deutschland

Verantwortlich im Sinne von § 18 MStV: Christoph Hamann, Präsidialbereich

E-Mail: info@base.bund.de

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