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Liebe Leserin, lieber Leser, im Herbst geht die Suche nach einem Endlager für hochradioaktive Abfälle in eine neue Phase über und damit bieten wir Ihnen mit diesem Newsletter vor allem Informationen rund um die kommenden Ereignisse. Ende dieses Monats will das mit der Suche beauftragte Unternehmen, die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) mbH, erste Zwischenergebnisse im Suchverfahren veröffentlichen. Um diesen Zwischenstand der Arbeiten des Unternehmens nachvollziehbar zu machen, folgt kurz darauf der bundesweite Start für eine Konferenz, auf der die Zwischenergebnisse vorgestellt und diskutiert werden können. Das BASE lädt alle Interessierten zur Teilnahme am 17. und 18. Oktober ein. Um was es dann gehen wird und welche Möglichkeiten der Beteiligung es gibt, erklärt das Video im ersten Beitrag des Newsletters. Film ab! Ihre Internet-Redaktion
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Video: Was diesen Herbst bei der Endlagersuche passiertWelche Rolle spielt die Fachkonferenz Teilgebiete im Endlagersuchverfahren und wie können Sie sich daran beteiligen? Ina Stelljes, Abteilungsleiterin Öffentlichkeitsbeteiligung im BASE, beantwortet in diesem Video die wichtigsten Fragen zur aktuellen Phase der Endlagersuche.
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Bundesweiter Start in die inhaltliche Diskussion zur EndlagersucheIm Oktober startet die Fachkonferenz Teilgebiete, zu der das BASE als Träger der Öffentlichkeitsbeteiligung im Standortauswahlverfahren einlädt. Das Anmeldeverfahren für die Fachkonferenz ist ab sofort geöffnet.
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Konzept: Organisation der FachkonferenzDas BASE hat ein Konzept vorgelegt, das die Organisation der Fachkonferenz Teilgebiete konkretisiert. Dieses erläutert insbesondere das Anmeldeverfahren und die Online-Beteiligung für die Auftaktveranstaltung am 17. und 18. Oktober in Kassel. Als Starthilfe für die Selbstorganisation der Fachkonferenz wurde ein Entwurf einer Geschäftsordnung erarbeitet.
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Mitgestalter*innen gesucht –
Beteiligung auf der FachkonferenzIn einer digitalen Veranstaltung am 17. September 2020 – genau einen Monat vor der Fachkonferenz Teilgebiete – bietet das BASE allen interessierten Bürger*innen die Möglichkeit, sich über die Fachkonferenz Teilgebiete zu informieren. Unter dem Motto Mitgestalter*innen gesucht sollen sie so das Rüstzeug an die Hand bekommen, um sich auf der Fachkonferenz aktiv zu beteiligen.
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Web-Seminar für Journalist*innenAm 9. September findet ein Web-Seminar für Journalistinnen und Journalisten zur Endlagersuche statt. Am 28. September wird die Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH ihren Zwischenbericht zur Standortsuche veröffentlichen. Wir laden interessierte Medienvertreter*innen ein, sich auf die beginnende Debatte zur Endlagersuche für hochradioaktive Abfälle vorzubereiten. Wolfram König, Präsident des BASE, erläutert Hintergründe und beantwortet Fragen zum Standortauswahlverfahren.
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Neue Publikationen informieren über Beteiligungsmöglichkeiten bei der EndlagersucheWie funktionieren das Standortauswahlverfahren und die begleitende Öffentlichkeitsbeteiligung? Ein neuer Folder und ein Video informieren Bürgerinnen und Bürger im Vorfeld der Fachkonferenz Teilgebiete.
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Juristische Einordnung: Vorbereitungszeit für die FachkonferenzEine juristische Einordnung des BASE zur kurzgutachterlichen Stellungnahme, die im Auftrag der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg erstellt wurde.
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Stand von Wissenschaft und Technik bei alternativen Entsorgungsoptionen für hochradioaktive AbfälleHochradioaktiver Abfall soll in Deutschland nach Stand von Wissenschaft & Technik tiefengeologisch endgelagert werden. Laut Standortauswahlgesetz hat das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) diesen Wissensstand regelmäßig zu prüfen und alternative Entsorgungsoptionen zu bewerten.
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Forschung zur Sicherheit in der nuklearen Entsorgung und KompetenzerhaltNach der Reaktorkatastrophe in Fukushima beschloss der Deutsche Bundestag im Juni 2011 mit breiter Mehrheit, die Nutzung der Kernenergie zur gewerblichen Stromerzeugung bis zum Jahr 2022 zu beenden. Der Fokus der Forschung liegt heute auf der sicheren Entsorgung des radioaktiven Abfalls. Ein Forschungsvorhaben des BASE soll jetzt den aktuellen Stand insbesondere der deutschen Forschungslandschaft zur nuklearen Entsorgung und ihrer Akteure erfassen.
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