Ausstellung „Nach der Kernkraft“ zu Gast im BASE

Was passiert mit den , wenn Deutschland keine Atomenergie mehr produziert? Städtebau-Studierende der Universität Kassel haben Vorschläge: AKW-Standorte als Friedenscampus, Kunstraum oder Forschungsstandort. Bis zum 25. April 2023 waren ihre Ideen in einer Ausstellung im BASE zu sehen.

Ausstellung „Nach der Kernkraft“ zu Gast im BASE

Stelen zeigen den Vergleich der produzierten Strommengen der verschiedenen Atomkraftwerke — Produzierte Strommengen: Das AKW Gundremmingen hat am meisten, das AKW Würgassen am wenigsten Strom produziert. © BASE

Model eines Atomkraftwerkes — Rückbau bis zur grünen Wiese? Nur etwa 3 Prozent der Baumasse von AKWs ist radioaktiv belastet. © BASE

Zeichnungen mit Vorschlaegen zur Nutzung des AKW Gundremmingen — Für das AKW Gundremmingen schlagen Studierende eine Nutzung als Werkraum für Kunst und Handwerk vor. © BASE

Plakat mit der Aufschrift: Nach der Kernkraft - Konversionen des Atomzeitalters — Die Ausstellung gibt Anregungen, wie AKW-Standorte zukünftig genutzt werden könnten © BASE

Zeitstrahl mit ziviler und militärischer Nutzung der Atomkraft — Von 1896 bis heute: Mit der zivilen Nutzung von Atomkraft geht auch immer eine militärische Entwicklung einher. © BASE

Landkarte mit möglichen Standorten für Windparks — Windparks statt Kernenergie würde nachhaltige und erneuerbare Energiegewinnung ermöglichen. © BASE

BASE-Präsident Wolfram König mit den Gestalter:innen der Ausstellung um den Kasseler Prof. Rettich stehen vor einer Ausstellungstafel. — BASE-Präsident Wolfram König und die Kassler Ausstellungsmacher um Prof. Rettich präsentieren die Ausstellung. © BASE

Professor Rettich und Christoph Hamann, der Pressesprecher des BASE, stehen vor einer Ausstellungstafel. — Professor Rettich erläutert den Inhalt der Ausstellung. © BASE

Blick von oben auf die Eröffnung der Ausstellung. — Vernissage der Ausstellung „Nach der Kernkraft – Konversionen des Atomzeitalters“. © BASE

Stand: 16.12.2022