Bundesweiter Start in die inhaltliche Diskussion zur Endlagersuche Datum: 26.08.2020

Im Oktober startet die Fachkonferenz Teilgebiete, zu der das BASE als Träger der Öffentlichkeitsbeteiligung im Standortauswahlverfahren einlädt. Das Anmeldeverfahren für die Fachkonferenz ist ab sofort geöffnet.

Zentrales digitales Informationsangebot zur Endlagersuche Kategorie: Endlagersuche |Datum: 27.04.2020

Unter endlagersuche-infoplattform.de bündelt das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung alle Informationen und wesentlichen Unterlagen zur Suche nach einem Endlager in Deutschland

Sicherheitsanforderungen für Rücknahme-Transport nach Biblis nachgewiesen Kategorie: Zwischenlager |Datum: 14.02.2020

Eine erste Genehmigung für den Rücktransport der hochradioaktiven Abfälle, die bei der Wiederaufarbeitung von Brennelementen aus deutschen Atomkraftwerken im Vereinigten Königreich entstanden sind, ist erteilt. Die Transportfirma hat nach Prüfung des Bundesamtes für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung alle dafür notwendigen Sicherheitsanforderungen nachgewiesen.

Genehmigung für Aufbewahrung in Biblis erteilt Kategorie: Zwischenlager |Datum: 23.12.2019

Das Genehmigungsverfahren zur Zwischenlagerung von bundesdeutschen Abfällen aus der Wiederaufarbeitung am Standort Biblis ist abgeschlossen. Der Betreiber des Zwischenlagers, die Gesellschaft für Zwischenlagerung mbH, hat die dafür notwendigen atomrechtlichen Sicherheitsanforderungen erfüllt. Um die sechs Behälter mit Abfällen aus der Wiederaufarbeitungsanlage im britischen Sellafield zurücknehmen zu können, bedarf es noch einer Transportgenehmigung, die derzeit noch geprüft wird.

Statuskonferenz: Konsequent den gesetzlich vorgesehenen Weg gehen Kategorie: Endlagersuche |Datum: 14.11.2019

Über 200 Vertreterinnen und Vertreter aus Ministerien, Behörden, Unternehmen, Universitäten und Verbänden sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger tauschen sich am 14. und 15. November in Berlin zum Stand der Suche nach einem Endlager für hochradioaktive Abfälle aus.

BfE startet Partnerschaft mit Felslabor Mont Terri Kategorie: Forschung |Datum: 17.05.2019

Zur weiteren Vernetzung und Vertiefung wissenschaftlicher Erkenntnisse im Bereich Endlagerung ist das Bundesamt für kerntechnische Entsorgungssicherheit (BfE) dem Schweizer Mont Terri Projekt beigetreten. Das Projekt mit dem international renommierten Felslabor erforscht die Endlagerung radioaktiver Stoffe in Tongestein. Die Mitgliedschaft des BfE beginnt am 1. Juli 2019.

Forschen im BfE: Fragen stellen und Antworten finden Kategorie: Forschung |Datum: 29.01.2019

In einem Workshop mit Expertinnen und Experten aus Organisationen, Institutionen und der interessierten Öffentlichkeit diskutiert das BfE am 30. Januar 2019 seine Forschungsagenda zur nuklearen Sicherheit. Ziel der Veranstaltung ist es, Anmerkungen, Anregungen und Bedarfe an der Agenda zu identifizieren und für die Zukunft eine sich weiterentwickelnde Wissensbasis sicherzustellen.

Zügige Suche nach einem Endlager zur Entlastung der Regionen Kategorie: Forschung |Datum: 14.11.2018

Das Bundesamt für kerntechnische Entsorgungssicherheit (BfE) hat die Bürgerinnen und Bürger von Philippsburg am Mittwoch, den 14. November 2018 zu einer Informationsveranstaltung eingeladen. Thema sind die letzten 26 Behälter mit bundesdeutschen radioaktiven Abfällen aus der Wiederaufarbeitung in Großbritannien und Frankreich. Fünf Behälter davon sollen in Philippsburg zwischengelagert werden.

„Das Verfahren zügig mit Leben füllen“ Kategorie: Endlagersuche |Datum: 09.11.2018

Das BfE hatte für anderthalb Tage Fachleute sowie Akteure des Standortauswahlverfahrens eingeladen und diese Konferenz auch für interessierte Bürger:innen geöffnet. Ziel war es, sich über den Stand und die Herausforderungen der Endlagersuche aus unterschiedlichen Perspektiven der verschiedenen Akteure auszutauschen.

Philippsburg: Zwischenschritt abgeschlossen im Genehmigungsverfahren Kategorie: Endlagersuche |Datum: 17.08.2018

Für das Zwischenlager am Standort Philippsburg gibt es in den laufenden Genehmigungsverfahren zur Zwischenlagerung bundesdeutscher Abfälle aus der Wiederaufarbeitung ein erstes Ergebnis. Demnach besteht für das vom Energieversorgungsunternehmen EnBW beantragte Vorhaben keine Pflicht zur Umweltverträglichkeitsprüfung. Das ergab eine Untersuchung der Genehmigungsbehörde, dem Bundesamt für kerntechnische Entsorgungssicherheit (BfE).