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Rückblick safeND 2021: Forschungssymposium des BASE

Vom 10. bis 12. November 2021 lud das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) erstmals zu einem Forschungssymposium für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung safeND ein.

Rückblick safeND 2021: Forschungssymposium des BASE

Vom 10. bis 12. November 2021 lud das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung erstmals zum Forschungssymposium safeND ein. safeND war als eine Einladung an alle Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler konzipiert, ihre Forschungsergebnisse mit Bezug zur nuklearen Entsorgung über die eigene Disziplin hinaus vorzustellen und zu diskutieren.


Das Symposium nahm die Forschung für den gesamten Bereich der nuklearen Entsorgung in den Blick. Im Mittelpunkt des Symposiums standen dabei sowohl grundsätzliche als auch anwendungsorientierte aktuelle Forschungsergebnisse und -vorhaben zu den Themen:

  • nuklearer Einrichtungen
  • radioaktiver Abfälle
  • von hoch- sowie schwach- und mittelradioaktiven Abfällen
  • Standortauswahl für ein
  • Partizipationsprozesse bei Vorhaben nuklearer Sicherheit und Entsorgung
  • Sicherheitskultur und Kommunikation in der nuklearen Entsorgung
  • Soziotechnische und rechtliche Aspekte der nuklearen Entsorgung

Dabei standen intra- und interdisziplinäre Diskussionen im Vordergrund.

Zielgruppe

Das interdisziplinäre Symposium sprach somit gezielt sowohl technisch-naturwissenschaftliche als auch geistes- und sozialwissenschaftliche Disziplinen an. Das Symposium richtete sich an nationale wie internationale Wissenschaftler:innen und ausdrücklich auch an den wissenschaftlichen Nachwuchs.

Wissenschaftliches Komitee

Das Forschungssymposium safeND wurde von einem wissenschaftlichen Komitee unterstützt. Die Mitglieder sind:

  • Prof. Jens Birkholzer (Lawrence Berkeley National Laboratory, USA)
  • Prof. Anja Hentschel (Hochschule Darmstadt, Deutschland)
  • Dr. Wilhelm Hund (Bundesgesellschaft für (BGE), Deutschland)
  • Prof. Sascha Gentes (Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Deutschland)
  • Dr. Karena Kalmbach (Technische Universität Eindhoven, Niederlande)
  • Prof. Patrizia Nanz (Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE), Deutschland)
  • Prof. Barbara Reichert (Universität Bonn, Deutschland)
  • Prof. Claudia Ritzi (Universität Trier, Deutschland)
  • Dr. Florence-Nathalie Sentuc (Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS), Deutschland)
  • Dr. Kastriot Spahiu Chalmers (University of Technology, Schweden)
  • Dr. Holger Völzke (Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM), Deutschland)

Veranstaltungsort

Das Forschungssymposium war als eine Kombination aus Online- und Präsenzveranstaltung konzipiert.
Veranstaltungsort war das WECC (Westhafen Event & Convention Center) in Berlin.

Kontakt

Bei Rückfragen inhaltlicher und organisatorischer Art können Sie sich gerne per E-Mail an symposium@base.bund.de wenden.

Stand: 26.05.2021