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Stellungnahmen

Hier finden Sie Stellungnahmen und Erklärungen des BASE zu wesentlichen Themen und Ereignissen.

Stellungnahmen
  • Endlagersuche – warum nicht auch ein Thema in Wahlkampfzeiten Kategorie: Endlagersuche Datum: 13.09.2019

    „Warum müssen Sie ausgerechnet mitten im Wahlkampf mit diesem Thema bei uns aufschlagen?“ Nicht selten wird das BfE mit dieser Frage bei Informationsveranstaltungen konfrontiert. Zu der Frage nimmt das BfE hier Stellung.

    Endlagersuche – warum nicht auch ein Thema in Wahlkampfzeiten
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  • Bericht des Bundesrechnungshofs zu den Ausgaben im Projekt Asse Kategorie: Endlagersuche Datum: 23.08.2019

    Der Erfolg zur Suche nach einem Endlager für hochradioaktive Abfälle hängt maßgeblich von der Glaubwürdigkeit der handelnden Akteure ab. Aussagen zur Sicherheit, zu Arbeitsfortschritten und insbesondere auch Kosten, die transparent und nachvollziehbar sein müssen, spielen dabei immer wieder eine wichtige Rolle. Vor diesem Hintergrund bezieht das Bundesamt für kerntechnische Entsorgungssicherheit (BfE) Stellung zum aktuellen Bericht des Bundesrechnungshofes (BRH) zur Schachtanlage Asse.

    Bericht des Bundesrechnungshofs zu den Ausgaben im Projekt Asse
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  • NBG-Rechtsgutachten bestätigen BfE-Position Kategorie: Endlagersuche Datum: 28.06.2019

    Das Nationale Begleitgremium (NBG) hat kürzlich zwei von ihm beauftragte Rechtsgutachten veröffentlicht, die sich mit Fragen der Öffentlichkeitsbeteiligung und des Rechtsschutzes im Standortauswahlverfahren befassen. Die Gutachten bestätigen das BfE in seinem bisherigen Vorgehen bei der Öffentlichkeitsbeteiligung in der Startphase der Endlagersuche.

    NBG-Rechtsgutachten bestätigen BfE-Position
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  • Zur Prüfung der Sicherheit des Zwischenlagers in Niederaichbach Kategorie: Zwischenlager Datum: 16.05.2019

    Im Rahmen des laufenden Genehmigungsverfahrens für die Aufbewahrung verglaster hochradioaktiver Abfälle aus der Wiederaufarbeitung in Großbritannien hat die Gemeinde Niederaichbach Akteneinsicht beim BfE erhalten. Sie erhebt öffentlich Vorwürfe, die keine Grundlage haben. Dazu nimmt das BfE Stellung.

    Zur Prüfung der Sicherheit des Zwischenlagers in Niederaichbach
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  • Zwischenlager Jülich: Stand des Neu-Genehmigungsverfahrens Kategorie: Zwischenlager Datum: 07.05.2019

    Jüngste Presseartikel zum Neugenehmigungsverfahren für das Zwischenlager Jülich haben den Aspekt „Berechnungen zur Erdbebensicherheit“ aufgegriffen. Betreiber des Zwischenlagers ist die Jülicher Entsorgungsgesellschaft für Nuklearanlagen (JEN). Der endgültige Nachweis der Erdbebensicherheit steht noch aus. Die Unterlagen, die die JEN dazu beim BfE eingereicht hat, werden derzeit geprüft.

    Zwischenlager Jülich: Stand des Neu-Genehmigungsverfahrens
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  • Zu den Darstellungen des Vereins „ausgestrahlt“ zum Standortauswahlverfahren Kategorie: Endlagersuche Datum: 03.04.2019

    Bevor überhaupt erste Ergebnisse zur Endlagersuche vorliegen, hat die Organisation „ausgestrahlt e.V.“ 129 Landkreise und kreisfreie Städte in Deutschland als vermeintlich mögliche Standorte für ein Endlager für hochradioaktive Abfälle benannt. Diese und weitere Darstellungen des Vereins zur Endlagersuche entsprechen nicht den Tatsachen.

    Zu den Darstellungen des Vereins „ausgestrahlt“ zum Standortauswahlverfahren
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  • Umweltausschuss: Präsident König zum Stand der Endlagersuche Kategorie: Endlagersuche Datum: 12.03.2019

    Im Rahmen eines öffentlichen Fachgesprächs des Umweltausschusses des Deutschen Bundestages am 13. März 2019 nahm der Präsident des Bundesamts für kerntechnische Entsorgungssicherheit (BfE), Wolfram König, Stellung zum aktuellen Stand in der Startphase der Endlagersuche.

    Umweltausschuss: Präsident König zum Stand der Endlagersuche
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  • Zum presserechtlichen Verfahren gegen die BI Lüchow-Dannenberg vor dem Landgericht Hamburg Datum: 09.03.2019

    Auch eine Behörde hat grundsätzlich das Anrecht darauf, sich presserechtlich gegen ehrverletzende und unwahre Behauptungen zur Wehr zu setzen. Darauf verwies das Landgericht Hamburg im presserechtlichen Verfahren gegen die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI). Die BI hatte in Veröffentlichungen behauptet, dass der Präsident des Bundesamtes für kerntechnische Entsorgungssicherheit (BfE) die Sicherheit der Zwischenlager für hochradioaktive Abfälle auch weit über die genehmigten 40 Jahre hinaus bestätigt habe. Diese Behauptung hatte die BI bereits im Verfahren nicht aufrecht erhalten können.

    Zum presserechtlichen Verfahren gegen die BI Lüchow-Dannenberg vor dem Landgericht Hamburg
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  • Zur Pressemitteilung der BI Lüchow-Dannenberg Datum: 18.01.2019

    Das Bundesamt für kerntechnische Entsorgungssicherheit (BfE) sieht sich gezwungen, presserechtlich gegen falsche Tatsachenbehauptungen der Bürgerinitiative (BI) Lüchow-Dannenberg vorzugehen. Die unterstellte Aussage betrifft den Kernbereich der genehmigungsrechtlichen Tätigkeit und der Unvoreingenommenheit der Behörde. Damit wird der Eindruck erweckt, künftige Genehmigungsverfahren zur Zwischenlagerung hochradioaktiver Abfälle seien nicht ergebnisoffen.

    Zur Pressemitteilung der BI Lüchow-Dannenberg
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  • Stellungnahme zum Stand der Endlagersuche Datum: 28.10.2018

    In öffentlichen Diskussionen nennen einzelne Initiativen angebliche Standorte für ein mögliches Endlager unter Bezug auf bekannte geologische Karten. Dies hat insbesondere in einigen Regionen Norddeutschlands zu Verunsicherungen geführt. Das Bundesamt für kerntechnische Entsorgungssicherheit (BfE) reguliert und beaufsichtigt die Suche nach einem Endlagerstandort für hochradioaktive Abfälle und ordnet derartige Aussagen wie folgt ein.

    Stellungnahme zum Stand der Endlagersuche
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