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Reden und Interviews

Hier finden Sie eine Auswahl an Reden und Interviews zu Themen und Aufgaben des BASE.

Reden und Interviews
  • Erster Tag als BASE-Präsident: Christian Kühn zeigt sich in Bezug auf Endlagersuche zuversichtlich Dokumenttyp: Interview Datum: 16.02.2024

    Der neue BASE-Präsident Christian Kühn spricht mit RBB Radio Eins über seinen ersten Tag im Amt und zeigt sich im Live-Interview zuversichtlich, einen Standort für ein Endlager für hochradioaktive Abfälle zu finden.

    Erster Tag als BASE-Präsident: Christian Kühn zeigt sich in Bezug auf Endlagersuche zuversichtlich
    © picture alliance / Schoening | Schoening
  • BASE-Präsident König im dpa-Interview: Wissensverlust in der Atomdebatte Dokumenttyp: Interview Datum: 09.01.2024

    Wer heute auf die Technologie Atomkraft setzt, blende die Risiken dazu aus, so BASE-Präsident Wolfram König. Im Interview spricht er auch über die deutsche Endlagersuche. Sie sei vergleichbar mit einem „Dauerlauf“. Das Suchverfahren sollte bis 2046 gestrafft werden. Sinnvoll sei es auch, die Kompetenz des Bundesumweltministeriums über die Bundesgesellschaft für die Endlagerung (BGE) mbH und zugleich über das BASE als Atomaufsicht zu trennen.

    BASE-Präsident König im dpa-Interview: Wissensverlust in der Atomdebatte
    © designkit.dpa
  • Rede von BASE-Präsident König auf dem 2. Forum Endlagersuche: „Neue Zeithorizonte und ihre Wechselwirkungen" Dokumenttyp: Interview Datum: 21.12.2023

    In seiner Rede auf dem 2. Forum Endlagersuche in Halle (Saale) sprach sich BASE-Präsident Wolfram König im Rahmen der weiteren Endlagersuche für belastbare Zeitpläne und Meilensteine, die regelmäßig überprüft und öffentlich diskutiert werden, aus. Die wichtigsten Punkte der Rede sind in den anhängenden Folien nachlesbar.

    Rede von BASE-Präsident König auf dem 2. Forum Endlagersuche: „Neue Zeithorizonte und ihre Wechselwirkungen"
    © BASE/Bundesfoto/Lammel
  • Wolfram König fordert in der Südwest Presse die deutsche Endlagersuche zu straffen Dokumenttyp: Interview Datum: 22.11.2023

    BASE-Präsident Wolfram König hat sich im Interview mit der Südwest Presse zu den neuen Zeithorizonten der deutschen Endlagersuche geäußert: „Zeitverbrauch“ könne sich auf die Sicherheit auswirken, da der hochgefährliche Abfall solange in oberirdischen Lagerhallen verbleiben muss. Auch Auswirkungen auf den Atomfonds seien denkbar. Herr König fordert deshalb, die Suche zu straffen.

    Wolfram König fordert in der Südwest Presse die deutsche Endlagersuche zu straffen
    © Südwest Presse
  • Wolfram König im Interview: "Es muss darum gehen, Entscheidungsprozesse zu straffen" Dokumenttyp: Interview Datum: 06.11.2023

    BASE-Präsident König spricht mit der Braunschweiger Zeitung u.a. über Zeitverzögerungen bei der Endlagersuche, die Rolle des BASE und die Wichtigkeit einer gelebten Trennung der fachlichen, politischen und behördlichen Aufgaben bei diesem Langzeitprojekt. Alle Verantwortlichen seien gefordert zu analysieren, wie das bisherige Verfahren besser zielorientiert ausgerichtet werden könne, so König im Interview.

    Wolfram König im Interview: "Es muss darum gehen, Entscheidungsprozesse zu straffen"
    © BASE
  • Der Bayerische Rundfunk berichtet über das Info-Mobil in München Dokumenttyp: Interview Datum: 27.07.2023

    Für hochradioaktive Abfälle soll ein dauerhaft sicherer Endlagerstandort in Deutschland gefunden werden. Doch wie läuft die Suche nach einem Endlager ab? Fragen hierzu beantworten Mitarbeiter:innen des Bundesamtes für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) derzeit im Rahmen einer Info-Tour an verschiedenen Orten in Deutschland. Die Redaktion der Abendschau des Bayrischen Rundfunks (BR) berichtet über den Besuch des Info-Mobils in München.

    Der Bayerische Rundfunk berichtet über das Info-Mobil in München
    © bundesfoto/A.v. Spreti
  • Wolfram König fordert im dpa-Gespräch die Festlegung eines Endlagerstandortes bis 2046 Dokumenttyp: Interview Datum: 24.07.2023

    BASE-Präsident Wolfram König hat bei der Suche nach einem Endlager für hochradioaktive Abfälle gefordert, das Jahr 2046 „als Benchmark“ zu setzen. Im dpa-Gespräch sagte König, es sei nicht vertretbar, dass es bis weit in dieses Jahrhundert dauern solle, bis ein Standort bestimmt sei. Sicherheit müsse bei der Suche natürlich weiterhin Vorrang haben.

    Wolfram König fordert im dpa-Gespräch die Festlegung eines Endlagerstandortes bis 2046
    © designkit.dpa
  • Wolfram König in der Berliner Zeitung: "Wir brauchen Durchhaltevermögen" Dokumenttyp: Interview Datum: 02.05.2023

    Die Endlagerfrage ist technisch noch nicht gelöst, betont BASE-Präsident Wolfram König im Gespräch mit der Berliner Zeitung. Alte Bergwerke wie Asse und Morsleben bieten für die radioaktiven Abfälle keinen ausreichenden Schutz. Diese Aufgaben bleiben auch nach dem Abschalten der Reaktoren noch bestehen: "Wir werden sicher noch 60 Jahre lang die Aufmerksamkeit immer wieder neu auf das Thema lenken müssen."

    Wolfram König in der Berliner Zeitung: "Wir brauchen Durchhaltevermögen"
    © picture alliance / imageBROKER | Schoening
  • ARD-Mittagsmagazin begleitet BASE-Info-Mobil in Schwerin Dokumenttyp: Interview Datum: 19.04.2023

    Für die hochradioaktiven Abfälle soll ein dauerhaft sicheres Endlager gefunden werden. Doch wie läuft die Suche nach einem Endlager ab? Welche Faktoren gilt es zu beachten? Diese Fragen beantworten Mitarbeiter:innen des Bundesamtes für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) derzeit im Rahmen einer Info-Tour an verschiedenen Orten in Deutschland. Den Besuch des Info-Mobils in Schwerin hat das ARD-Mittagsmagazin begleitet.

    ARD-Mittagsmagazin begleitet BASE-Info-Mobil in Schwerin
    © BASE/Bundesfoto/Völkner
  • Jochen Ahlswede bei ntv.de: "Sicherheit für kommende Generationen schaffen" Dokumenttyp: Interview Datum: 11.04.2023

    Jochen Ahlswede, Leiter der Forschungsabteilung im BASE, gibt im Interview mit ntv.de Einblicke in die anspruchsvolle Aufgabe der Langzeitdokumentation zur Endlagerung hochradioaktiver Abfälle. Ahlswede spricht darüber, wie Informationen über Endlager langfristig für nachfolgende Generationen archiviert und gespeichert werden können. Wie lässt sich die Informationsübergabe bestmöglich gestalten? Und welche Informationen sind es, die langfristig zugänglich sein müssen?

    Jochen Ahlswede bei ntv.de: "Sicherheit für kommende Generationen schaffen"
    © picture alliance / photothek | Thomas Trutschel
  • Jochen Ahlswede im Tagesspiegel: "Botschaften für die fernere Zukunft entwickeln" Dokumenttyp: Interview Datum: 31.01.2023

    Jochen Ahlswede, Leiter der Forschungsabteilung im BASE, erläutert im Tagesspiegel, mit welchen Fragen sich die Langzeitdokumentation bei der Endlagersuche beschäftigt: An welchen Orten und auf welchen Medien können Informationen für einen möglichst langen Zeitraum gespeichert werden? Und Ahlswede beantwortet die Frage, ob an einem Endlagerstandort Warnschilder angebracht werden.

    Jochen Ahlswede im Tagesspiegel: "Botschaften für die fernere Zukunft entwickeln"
    © picture alliance / Bildagentur-online/Schoening
  • Jochen Ahlswede im DLF Kultur: "Endlager-Wissen für nächste Generationen bewahren" Dokumenttyp: Interview Datum: 19.01.2023

    Im Gespräch mit Deutschlandfunk Kultur erläutert BASE-Abteilungsleiter Jochen Ahlswede die Herausforderungen, wie künftigen Generationen die Informationen über die hochradioaktiven Abfälle vermittelt werden könnten. Dabei ist nicht nur wichtig, welches Speichermedium verwendet wird. Auch in welchen Sprachen oder mit welchen Zeichen das Wissen weitergegeben wird, ist eine Frage, der das BASE nachgeht.

    Jochen Ahlswede im DLF Kultur: "Endlager-Wissen für nächste Generationen bewahren"
    © dpa-Zentralbild | Jens Kalaene