Navigation und Service

Reden und Interviews

Hier finden Sie eine Auswahl an Reden und Interviews zu Themen und Aufgaben des BASE.

Reden und Interviews
  • Wolfram König fordert in der Südwest Presse die deutsche Endlagersuche zu straffen Dokumenttyp: Interview Datum: 22.11.2023

    BASE-Präsident Wolfram König hat sich im Interview mit der Südwest Presse zu den neuen Zeithorizonten der deutschen Endlagersuche geäußert: „Zeitverbrauch“ könne sich auf die Sicherheit auswirken, da der hochgefährliche Abfall solange in oberirdischen Lagerhallen verbleiben muss. Auch Auswirkungen auf den Atomfonds seien denkbar. Herr König fordert deshalb, die Suche zu straffen.

    Wolfram König fordert in der Südwest Presse die deutsche Endlagersuche zu straffen
    © Südwest Presse
  • Wolfram König im Interview: "Es muss darum gehen, Entscheidungsprozesse zu straffen" Dokumenttyp: Interview Datum: 06.11.2023

    BASE-Präsident König spricht mit der Braunschweiger Zeitung u.a. über Zeitverzögerungen bei der Endlagersuche, die Rolle des BASE und die Wichtigkeit einer gelebten Trennung der fachlichen, politischen und behördlichen Aufgaben bei diesem Langzeitprojekt. Alle Verantwortlichen seien gefordert zu analysieren, wie das bisherige Verfahren besser zielorientiert ausgerichtet werden könne, so König im Interview.

    Wolfram König im Interview: "Es muss darum gehen, Entscheidungsprozesse zu straffen"
    © BASE
  • Der Bayerische Rundfunk berichtet über das Info-Mobil in München Dokumenttyp: Interview Datum: 27.07.2023

    Für hochradioaktive Abfälle soll ein dauerhaft sicherer Endlagerstandort in Deutschland gefunden werden. Doch wie läuft die Suche nach einem Endlager ab? Fragen hierzu beantworten Mitarbeiter:innen des Bundesamtes für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) derzeit im Rahmen einer Info-Tour an verschiedenen Orten in Deutschland. Die Redaktion der Abendschau des Bayrischen Rundfunks (BR) berichtet über den Besuch des Info-Mobils in München.

    Der Bayerische Rundfunk berichtet über das Info-Mobil in München
    © bundesfoto/A.v. Spreti
  • Wolfram König fordert im dpa-Gespräch die Festlegung eines Endlagerstandortes bis 2046 Dokumenttyp: Interview Datum: 24.07.2023

    BASE-Präsident Wolfram König hat bei der Suche nach einem Endlager für hochradioaktive Abfälle gefordert, das Jahr 2046 „als Benchmark“ zu setzen. Im dpa-Gespräch sagte König, es sei nicht vertretbar, dass es bis weit in dieses Jahrhundert dauern solle, bis ein Standort bestimmt sei. Sicherheit müsse bei der Suche natürlich weiterhin Vorrang haben.

    Wolfram König fordert im dpa-Gespräch die Festlegung eines Endlagerstandortes bis 2046
    © designkit.dpa
  • Wolfram König in der Berliner Zeitung: "Wir brauchen Durchhaltevermögen" Dokumenttyp: Interview Datum: 02.05.2023

    Die Endlagerfrage ist technisch noch nicht gelöst, betont BASE-Präsident Wolfram König im Gespräch mit der Berliner Zeitung. Alte Bergwerke wie Asse und Morsleben bieten für die radioaktiven Abfälle keinen ausreichenden Schutz. Diese Aufgaben bleiben auch nach dem Abschalten der Reaktoren noch bestehen: "Wir werden sicher noch 60 Jahre lang die Aufmerksamkeit immer wieder neu auf das Thema lenken müssen."

    Wolfram König in der Berliner Zeitung: "Wir brauchen Durchhaltevermögen"
    © picture alliance / imageBROKER | Schoening
  • ARD-Mittagsmagazin begleitet BASE-Info-Mobil in Schwerin Dokumenttyp: Interview Datum: 19.04.2023

    Für die hochradioaktiven Abfälle soll ein dauerhaft sicheres Endlager gefunden werden. Doch wie läuft die Suche nach einem Endlager ab? Welche Faktoren gilt es zu beachten? Diese Fragen beantworten Mitarbeiter:innen des Bundesamtes für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) derzeit im Rahmen einer Info-Tour an verschiedenen Orten in Deutschland. Den Besuch des Info-Mobils in Schwerin hat das ARD-Mittagsmagazin begleitet.

    ARD-Mittagsmagazin begleitet BASE-Info-Mobil in Schwerin
    © BASE/Bundesfoto/Völkner
  • Jochen Ahlswede bei ntv.de: "Sicherheit für kommende Generationen schaffen" Dokumenttyp: Interview Datum: 11.04.2023

    Jochen Ahlswede, Leiter der Forschungsabteilung im BASE, gibt im Interview mit ntv.de Einblicke in die anspruchsvolle Aufgabe der Langzeitdokumentation zur Endlagerung hochradioaktiver Abfälle. Ahlswede spricht darüber, wie Informationen über Endlager langfristig für nachfolgende Generationen archiviert und gespeichert werden können. Wie lässt sich die Informationsübergabe bestmöglich gestalten? Und welche Informationen sind es, die langfristig zugänglich sein müssen?

    Jochen Ahlswede bei ntv.de: "Sicherheit für kommende Generationen schaffen"
    © picture alliance / photothek | Thomas Trutschel
  • Jochen Ahlswede im Tagesspiegel: "Botschaften für die fernere Zukunft entwickeln" Dokumenttyp: Interview Datum: 31.01.2023

    Jochen Ahlswede, Leiter der Forschungsabteilung im BASE, erläutert im Tagesspiegel, mit welchen Fragen sich die Langzeitdokumentation bei der Endlagersuche beschäftigt: An welchen Orten und auf welchen Medien können Informationen für einen möglichst langen Zeitraum gespeichert werden? Und Ahlswede beantwortet die Frage, ob an einem Endlagerstandort Warnschilder angebracht werden.

    Jochen Ahlswede im Tagesspiegel: "Botschaften für die fernere Zukunft entwickeln"
    © picture alliance / Bildagentur-online/Schoening
  • Jochen Ahlswede im DLF Kultur: "Endlager-Wissen für nächste Generationen bewahren" Dokumenttyp: Interview Datum: 19.01.2023

    Im Gespräch mit Deutschlandfunk Kultur erläutert BASE-Abteilungsleiter Jochen Ahlswede die Herausforderungen, wie künftigen Generationen die Informationen über die hochradioaktiven Abfälle vermittelt werden könnten. Dabei ist nicht nur wichtig, welches Speichermedium verwendet wird. Auch in welchen Sprachen oder mit welchen Zeichen das Wissen weitergegeben wird, ist eine Frage, der das BASE nachgeht.

    Jochen Ahlswede im DLF Kultur: "Endlager-Wissen für nächste Generationen bewahren"
    © dpa-Zentralbild | Jens Kalaene
  • Publikation des BASE zum deutschen Atomausstieg: BASE-Präsident Wolfram König im Interview Dokumenttyp: Interview Datum: 04.11.2022

    In der neuen BASE-Publikation zum Atomausstieg in Deutschland beleuchtet BASE-Präsident Wolfram König im Interview die Endlagersuche und ihre komplexen Herausforderungen. Und er betont: "Wegschauen wird das Problem nicht lösen."

    Publikation des BASE zum deutschen Atomausstieg: BASE-Präsident Wolfram König im Interview
    © BASE
  • Wolfram König im Interview mit Deutschlandfunk: „Deutsche Kommunen unmittelbar betroffen“ Dokumenttyp: Interview Datum: 13.09.2022

    BASE-Präsident Wolfram König äußert sich nach der Schweizer Vor-Entscheidung zum Endlagerstandort im Deutschlandfunk: Deutsche Interessen müssten bei der Entscheidung über ein Schweizer Endlager an der Grenze eine Rolle spielen, so Wolfram König. Durch die Nähe zum Standort sind deutsche Kommunen unmittelbar betroffen.

    Wolfram König im Interview mit Deutschlandfunk: „Deutsche Kommunen unmittelbar betroffen“
    © dpa-Zentralbild | Jens Kalaene
  • Wolfram König im DLF Kultur: "Wege zu einem Endlager führen über nationale Verantwortung" Dokumenttyp: Interview Datum: 12.09.2022

    BASE-Präsident Wolfram König äußert sich nach der Schweizer Entscheidung für ein Endlagerstandort im Deutschlandfunk Kultur: Es sei gut, dass die Wege zu einem Endlager in Europa über die nationale Verantwortung führen. Zudem betont er, dass die Beteiligung größer wird, wenn Standorte konkret benannt werden. Dies sei auch in Deutschland wünschenswert.

    Wolfram König im DLF Kultur: "Wege zu einem Endlager führen über nationale Verantwortung"
    © dpa-Zentralbild | Jens Kalaene