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Reden und Interviews

Hier finden Sie eine Auswahl an Reden und Interviews zu Themen und Aufgaben des BASE.

Reden und Interviews
  • Christian Kühn bei Terra X: Ein Gespräch über die aktuelle Atom-Debatte und Herausforderungen der Endlagersuche Dokumenttyp: Interview Datum: 29.10.2024

    Die Diskussion um die Atomkraft ist zurück, doch der „Elefant im Raum“ bleibt oft unerwähnt. Ob Ausstieg oder Wiedereinstieg, eine Frage bleibt: Wohin mit dem radioaktiven Abfall?

    Christian Kühn bei Terra X: Ein Gespräch über die aktuelle Atom-Debatte und Herausforderungen der Endlagersuche
    © Terra:X
  • Abteilungsleiterin Rüffer im SPIEGEL-Interview über den AKW-Rückbau Dokumenttyp: Interview Datum: 18.04.2024

    In Deutschland müssen 33 stillgelegte Reaktoren zerlegt werden. BASE-Abteilungsleiterin Mareike Rüffer erläutert im SPIEGEL-Interview die Herausforderungen: „In vielen AKW gibt es versteckte Kontaminationen, also Stellen, an die man schwer herankommt.“

    Abteilungsleiterin Rüffer im SPIEGEL-Interview über den AKW-Rückbau
    © picture alliance / Winfried Rothermel | Winfried Rothermel
  • Medien berichten über BASE-Studie zu alternativen Reaktorkonzepten Dokumenttyp: Interview Datum: 28.03.2024

    Süddeutsche Zeitung, dpa, Deutschlandfunk und weitere Medien haben über die BASE-Studie berichtet. „Die alternativen Reaktorkonzepte kommen zu spät, um die Pariser Klimaziele zu erreichen“, zitiert dpa den Präsidenten des BASE, Christian Kühn. Abteilungsleiter Jochen Ahlswede läutert im DLF: „Kein Reaktorkonzept würde dazu führen, dass ein Endlager überflüssig werden würde.“

    Medien berichten über BASE-Studie zu alternativen Reaktorkonzepten
    © picture alliance / Zoonar | Marcus Friedrich
  • Abteilungsleiter Ahlswede: „World Nuclear Industry Status Report” zeigt differenziertes Bild von Kernenergie Dokumenttyp: Rede Datum: 26.03.2024

    Der „World Nuclear Industry Status Report” richtet einen differenzierten Blick auf die weltweiten Entwicklungen und den aktuellen Stand der Kernenergie. Jochen Ahlswede, BASE-Abteilungsleitung Forschung und Internationales auf einer Fachkonferenz an der TU Berlin: „Mehr denn je brauchen wir einen unabhängigen wissenschaftlichen Diskurs und einen nüchternen Blick auf die Dinge.”

    Abteilungsleiter Ahlswede: „World Nuclear Industry Status Report” zeigt differenziertes Bild von Kernenergie
    © BASE
  • Nach einem Monat im Amt spricht BASE-Präsident Kühn im BR über seine Aufgabe Dokumenttyp: Interview Datum: 15.03.2024

    Auf den Tag vier Wochen nach seinem Amtsantritt spricht BASE-Präsident Christian Kühn im Frühprogramm von Bayern 2 / BR über die Endlagersuche: „Die größte Herausforderung heute aber auch morgen wird sein, die Sicherheit für Mensch und Umwelt zu gewährleisten, und gleichzeitig eine Akzeptanz für das Verfahren zur Suche eines Endlagers zu finden.“

    Nach einem Monat im Amt spricht BASE-Präsident Kühn im BR über seine Aufgabe
    © picture alliance / dpa | Tobias Hase
  • BASE-Präsident Kühn in der Braunschweiger Zeitung über sein Verständnis des neuen Amtes Dokumenttyp: Interview Datum: 27.02.2024

    Der neue BASE-Präsident Christian Kühn sagt wenige Tage nach seinem Amtsantritt der Braunschweiger Zeitung, wofür er bei der Endlagersuche steht: Für klare Entscheidungen, Dialog und Klarheit in den Rollen.

    BASE-Präsident Kühn in der Braunschweiger Zeitung über sein Verständnis des neuen Amtes
    © picture alliance / dpa | Julian Stratenschulte
  • SZ-Portrait von Christian Kühn zum Einstieg als BASE-Präsident Dokumenttyp: Interview Datum: 16.02.2024

    Die Süddeutsche Zeitung (SZ) portraitiert den neuen BASE-Präsidenten Christian Kühn, der Erfahrungen in Fragen der Beteiligung bereits beim Projekt Stuttgart 21 in Baden-Württemberg sammeln konnte. Jetzt sei er der Chef jener „Berliner Behörde, die sich von morgens bis abends mit Atommüll beschäftigt“.

    SZ-Portrait von Christian Kühn zum Einstieg als BASE-Präsident
    © picture alliance/Bildagentur-online
  • Erster Tag als BASE-Präsident: Christian Kühn zeigt sich in Bezug auf Endlagersuche zuversichtlich Dokumenttyp: Interview Datum: 16.02.2024

    Der neue BASE-Präsident Christian Kühn spricht mit RBB Radio Eins über seinen ersten Tag im Amt und zeigt sich im Live-Interview zuversichtlich, einen Standort für ein Endlager für hochradioaktive Abfälle zu finden.

    Erster Tag als BASE-Präsident: Christian Kühn zeigt sich in Bezug auf Endlagersuche zuversichtlich
    © picture alliance / Schoening | Schoening
  • BASE-Präsident König im dpa-Interview: Wissensverlust in der Atomdebatte Dokumenttyp: Interview Datum: 09.01.2024

    Wer heute auf die Technologie Atomkraft setzt, blende die Risiken dazu aus, so BASE-Präsident Wolfram König. Im Interview spricht er auch über die deutsche Endlagersuche. Sie sei vergleichbar mit einem „Dauerlauf“. Das Suchverfahren sollte bis 2046 gestrafft werden. Sinnvoll sei es auch, die Kompetenz des Bundesumweltministeriums über die Bundesgesellschaft für die Endlagerung (BGE) mbH und zugleich über das BASE als Atomaufsicht zu trennen.

    BASE-Präsident König im dpa-Interview: Wissensverlust in der Atomdebatte
    © designkit.dpa
  • Rede von BASE-Präsident König auf dem 2. Forum Endlagersuche: „Neue Zeithorizonte und ihre Wechselwirkungen" Dokumenttyp: Interview Datum: 21.12.2023

    In seiner Rede auf dem 2. Forum Endlagersuche in Halle (Saale) sprach sich BASE-Präsident Wolfram König im Rahmen der weiteren Endlagersuche für belastbare Zeitpläne und Meilensteine, die regelmäßig überprüft und öffentlich diskutiert werden, aus. Die wichtigsten Punkte der Rede sind in den anhängenden Folien nachlesbar.

    Rede von BASE-Präsident König auf dem 2. Forum Endlagersuche: „Neue Zeithorizonte und ihre Wechselwirkungen"
    © BASE/Bundesfoto/Lammel
  • Wolfram König fordert in der Südwest Presse die deutsche Endlagersuche zu straffen Dokumenttyp: Interview Datum: 22.11.2023

    BASE-Präsident Wolfram König hat sich im Interview mit der Südwest Presse zu den neuen Zeithorizonten der deutschen Endlagersuche geäußert: „Zeitverbrauch“ könne sich auf die Sicherheit auswirken, da der hochgefährliche Abfall solange in oberirdischen Lagerhallen verbleiben muss. Auch Auswirkungen auf den Atomfonds seien denkbar. Herr König fordert deshalb, die Suche zu straffen.

    Wolfram König fordert in der Südwest Presse die deutsche Endlagersuche zu straffen
    © Südwest Presse