„Oberste Handlungsmaxime der atomrechtlichen Aufsicht ist die Gewährleistung der Sicherheit: Mensch und Umwelt müssen vor der ionisierenden Strahlung der radioaktiven Abfälle geschützt werden. Das interdisziplinäre Team der Aufsicht überwacht und begleitet die Tätigkeiten der BGE beim Betrieb bestehender Anlagen und der Suche eines künftigen Endlagers.“

Sebastian Stransky, Diplom-Ingenieur für Kernenergietechnik, verantwortet die Aufsicht über das Standortauswahlverfahren zur Suche eines Endlagers für hochradioaktive Abfälle. Zudem liegt in seiner Abteilung die atomrechtliche Aufsicht über die Endlager Konrad, Morsleben und die Schachtanlage Asse II.

Kurzvita:

Sebastian Stransky ist Diplom-Ingenieur für Kernenergietechnik. Er ist seit 2023 im BASE tätig und leitet die Abteilung Aufsicht. Zuvor war er bei der Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) mit der Sicherheitsbewertung osteuropäischer Reaktoren betraut und hat das Bundesumweltministerium zu allen sicherheitstechnischen Fragestellungen von Kernreaktoren in Osteuropa und weltweit beraten. Als Abteilungsleiter Aufsicht verantwortet er im BASE

• die Aufsicht über das Standortauswahlverfahren für ein Endlager für hochradioaktive Abfälle
• die atomrechtliche Aufsicht über die bestehenden Anlagen Endlager Konrad und Morsleben und die Schachtanlage Asse II.

Foto von Sebastian Stransky:

Portrait: Sebastian Stransky
Position: Abteilungsleiter Aufsicht
Quelle: BASE
Abmessungen: 3000 x 2000 px

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Beiträge und Veröffentlichungen:

Presseinhalte:

• „Wie gefährdet ist das Atommülllager Asse wirklich?“
• Sebastian Stransky zum aufsichtlichen Konzept für die Begleitung der Endlagersuche: „Lebhafte Diskussionen beim 3. Forum Endlagersuche in Würzburg“.