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Liebe Leserin, lieber Leser, Die internationale Zusammenarbeit spielt für das BASE eine wichtige Rolle. Ein gelungenes Beispiel hierfür: Die Aufnahme in die Fachgesellschaft ESARDA. In diesem Zusammenschluss diskutieren europäische Organisationen und assoziierte internationale Partner unter anderem die "Dual-Use-Problematik" hochradioaktiver Stoffe und Lösungen zur Einhaltung des Atomwaffensperrvertrags. Die Aufnahme des BASE „stärkt die internationale Vernetzung unserer Behörde“, so Jochen Ahlswede, Leiter der Abteilung Forschung und Internationales. „Der Erfahrungsaustausch im Bereich der Überwachung spaltbarer Stoffe ist ein wichtiger Beitrag für die langfristig sichere Entsorgung der hochradioaktiven Hinterlassenschaften der Atomkraft“. Eine aktuelle Frage zur Entsorgung hochradioaktiver Abfälle beschäftigte in den letzten Wochen nicht nur die Politik, sondern auch die Presse. Wie sicher ist die Schachtanlage Asse II? Von verändertem Wassereintritt und Salzlösung in tiefen Teilen der Grube konnte man in den Medien lesen. Das BASE hat einen entsprechenden SPIEGEL-Artikel eingeordnet. Ein neuer Wassereinbruch in der Asse ist nicht bekannt. Gerne möchten wir Sie noch auf eine spannende Veranstaltung aufmerksam machen: Am 01. Juli lädt das BASE in Kooperation mit der Universität Kassel und dem Deutschen Technikmuseum Berlin zur Tagung „Atomkraftwerke als Denkmäler“ ein, zu der Sie sich jetzt anmelden können. Mit Christian Kühn und Wolfram König werden sowohl der aktuelle als auch der frühere Präsident des BASE bei der Veranstaltung zugegen sein. Wir wünschen eine interessante Lektüre Ihre Internetredaktion.
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Friedliche Nutzung spaltbarer Stoffe: BASE wird Mitglied in der ESARDAVor wenigen Wochen ist das BASE ofiziell in die Fachgesellschaft ESARDA aufgenommen worden. In diesem Zusammenschluss diskutieren europäische Organisationen und assoziierte internationale Partner unter anderem die "Dual-Use-Problematik" hochradioaktiver Stoffe und Lösungen zur Einhaltung des Atomwaffensperrvertrags.
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Einordnung zur Schachtanlage Asse: Antwort auf SPIEGEL-ArtikelDer Spiegel berichtet in seiner aktuellen Ausgabe über die Schachtanlage Asse. Da im Artikel einige unzutreffende Darstellungen verwendet werden, ordnet das BASE nachfolgend die Fakten rund um die Asse ein. Fakt ist: Es gibt bereits seit 1988 einen Lösungszutritt in die Asse. Ein neuer Wassereinbruch in der Asse ist dem BASE nicht bekannt.
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Jetzt anmelden: Fachtagung „Atomkraftwerke als Denkmäler“ am 01. Juli in BerlinVor gut einem Jahr sind die letzten Atomkraftwerke in Deutschland abgeschaltet worden. Was wird nun aus den Standorten der Atomkraftwerke? Zu diesem Thema veranstaltet das BASE eine Fachtagung in Kooperation mit der Universität Kassel und dem Technikmuseum Berlin. Melden Sie sich jetzt an, wir freuen uns auf Ihr Kommen.
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Strategie für die Ausgestaltung der Beteiligung in der EndlagersucheIn diesem ersten Strategiepapier skizziert das BASE, wie es in den kommenden Jahren seinen gesetzlichen Informations- und Beteiligungsauftrag ausgestalten möchte. Ziel ist ein guter Start der Regionalkonferenzen und der weiteren gesetzlichen Beteiligungsformate nach dem Standortregionenvorschlag BGE.
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„Atomare Demokratie“ – So war der BASE-Talk mit Frank UekötterAm Abend des 30. Mai 2024 lud das BASE zu einer Lesung des Historikers Professor Frank Uekötter in die Wegelystraße ein. Die Besucher:innen, darunter Gäste aus Politik und vom Nationalen Begleitgremium, nutzten diese Gelegenheit intensiv, um über sein Buch „Atomare Demokratie“ zu diskutieren.
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Neues Erklärvideo zur Beteiligung bei der EndlagersucheDas Thema Endlagersuche ist komplex. Deshalb liefern die BASE-Erklärvideos einen schnellen und verständlichen Überblick zu verschiedenen Fragestellungen. Der neueste Film beschäftigt sich mit den Formaten „Stellungnahmeverfahren und Erörterungstermine“. Sie ermöglichen der Öffentlichkeit die Beteiligung bei Infrastrukturprojekten.
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