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Liebe Leserin, lieber Leser, Präsident Christian Kühn ist vor knapp vier Wochen mit voller Kraft in sein neues Amt gestartet! Welche Prioritäten er künftig setzen möchte und welche Pläne er für die nukleare Sicherheit und die Endlagersuche hat, darüber hat er mit der Braunschweiger Zeitung gesprochen. Um die nukleare Sicherheit langfristig gewährleisten zu können, braucht es einen reibungslosen Wissenstransfer über viele Generationen hinweg. Hier spielt die Langzeitdokumentation eine wesentliche Rolle. Doch wie genau bewahrt man Wissen über ein Endlager für einen unvorhersehbaren Zeitraum? Welche Speichermedien sind geeignet und könnten zunächst skurril anmutende Ideen wie Strahlenkatzen das Projekt voranbringen? Wie das BASE diese komplexe Aufgabe bearbeitet, haben wir für Sie aufgeschlüsselt. Natürlich muss der Standort eines Endlagers zunächst gefunden werden, bevor er überliefert werden kann. Neue Forschungsergebnisse zur digitalen Beteiligung helfen dabei, jüngere Zielgruppen besser in den Suchprozess einzubinden. Analoge Öffentlichkeitsbeteiligung liefert die BASE Info-Tour, die im April wieder startet. Eine interessante Lektüre wünscht Ihre Internetredaktion.
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BASE-Präsident Christian Kühn im InterviewBASE-Präsident Christian Kühn erklärt im Interview mit der Braunschweiger Zeitung, wofür er bei der Endlagersuche steht: Für klare Entscheidungen, Dialog und Klarheit in den Rollen. Endlagerprojekte wie die Rückholung der Abfälle aus der Asse sowie die Errichtung von Schacht Konrad zeigen ihm, dass er nicht überall Applaus bekommen wird. Am Ende stehe aber das Ziel, alle radioaktiven Abfälle sicher endzulagern.
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Wissenstransfer durch LangzeitdokumentationLangzeitdokumentation ist eine zentrale Maßnahme zum Informations- und Wissenserhalt über Endlager, über viele Generationen hinweg. Erfahren Sie, wie das BASE analoge und digitale Informationen zur Zwischen- und Endlagerung radioaktiver Abfälle dauerhaft aufbewahrt. Außerdem Spannendes zur Historie der Aufgabe und was Strahlenkatzen mit dem Thema zu tun haben.
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Forschungsergebnisse zur digitalen BeteiligungÖffentlichkeitsbeteiligung spielt eine zentrale Rolle bei der Suche nach einem Endlager für hochradioaktive Abfälle. Sie soll sicherstellen, dass die Interessen der Bevölkerung gehört werden und dass Bürger:innen direkt Einfluss auf die Qualität des Suchverfahrens nehmen können. Dabei sind digitale Beteiligungsformate enorm wichtig. Hier setzt das BASE-Forschungsvorhaben DigiBeSt an.
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Neue Termine der BASE Info-Tour: Im April startet das Info-Mobil in BayernVon Kiel im Norden bis Augsburg im Süden: Die Info-Tour des BASE informiert auch in diesem Jahr wieder bundesweit über das Standortauswahlverfahren für ein Endlager für hochradioaktive Abfälle. Mitte April macht das BASE-Info-Mobil in Aschaffenburg erstmals Station und wird bis in den Oktober hinein viele weitere Städte der Republik anfahren.
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Endlagersuche: Ein Thema für die BildungsarbeitVom 20. bis 25. Februar 2024 informierte das BASE auf der Kölner Bildungsmesse didacta zur Endlagersuche. Die Endlagerung der hochradioaktiven Abfälle ist eine generationenübergreifende Aufgabe und wird vor allem die Menschen betreffen, die heute noch (nicht) zur Schule gehen. Die BASE-Bildungsmaterialien helfen dabei, Informationen in Schule, Kita und Erwachsenenbildung passgenau zu vermitteln.
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