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Liebe Leserin, lieber Leser, das BASE ist auch im September vielfach präsent – als Aussteller mit dem Info-Mobil auf dem Umweltfest in Potsdam, als Vertreter der Bundesrepublik auf der Generalversammlung der IAEA in Wien und als Veranstalter des zweiten interdisziplinären Forschungssymposiums zur nuklearen Entsorgung safeND in Berlin. Vom 13. bis 15. September werden auf der safeND ca. 300 internationale Expert:innen rund 140 wissenschaftliche Beiträge zum Schwerpunktthema "Research for resilient safety: Gaps, Progress and Priorities" vorstellen und diskutieren. Denn ein wesentlicher Punkt zur Gewährleistung der Sicherheit in der nuklearen Entsorgung, die mit extrem langen Zeithorizonten verbunden ist, lautet: Wir brauchen dafür außerordentlich resiliente, also belastbare und tragfähige Systeme – sowohl technisch als auch institutionell und gesellschaftlich. Während des dreitägigen Forschungssymposiums werden zahlreiche wissenschaftliche Beiträge über den YouTube-Kanal des BASE online übertragen. Erleben Sie safeND im Livestream mit! Viel Spaß beim Zuschauen und eine interessante Lektüre wünscht Ihre Internetredaktion
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Internationales Symposium zur Forschung nuklearer EntsorgungWeltweit gibt es noch immer kein betriebsbereites Endlager für hochradioaktive Abfälle. Das BASE forscht zum sicheren Umgang mit und zur heutigen und künftigen Lagerung von radioaktiven Abfällen. Um den wissenschaftlichen Austausch auf diesem Gebiet zu fördern, organisiert das BASE zum zweiten Mal ein internationales und interdisziplinäres Forum rund ums Thema der sicheren Entsorgung radioaktiver Abfälle.
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safeND im Live-Stream miterlebenErleben Sie das Forschungssymposium safeND im Live-Stream mit. Das Geschehen auf der Hauptbühne wird täglich ab 9:00 Uhr auf dem YouTube-Kanal des BASE übertragen. Verfolgen Sie Beiträge zu den Herausforderungen der Entsorgung nuklearer Abfälle, lauschen Sie den Einschätzungen renommierter Expert:innen und erfahren Sie, wie das Wissen über Endlagerstätten über Generationen erhalten werden kann.
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Künstliche Intelligenz – Was bedeutet sie für die nukleare Entsorgung?Was bedeutet KI für die nukleare Entsorgung? Das BASE hat am 1. Dezember 2022 das transdisziplinäre Panel „Quo Vadis Künstliche Intelligenz in der Nuklearen Entsorgung“ veranstaltet. Expert:innen kamen zusammen und berichteten über den Stand der Entwicklungen von KI für die nukleare Entsorgung. Im Rahmen einer Publikation macht das BASE die hier geführten Debatten für die Öffentlichkeit nachvollziehbar.
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Mal- und Rätselheft zur EndlagersucheDas Mal- und Rätselheft des BASE führt Kinder an das Thema Endlagersuche heran. Gemeinsam mit einer Katze macht sich Ihr Kind auf die Suche nach einem Ort für die hochradioaktiven Abfälle. Um das Thema mit der Alltagsrealität der Kinder zu verbinden, geht es los mit der Müllabfuhr und normalem Haushaltsmüll, über giftige Industrieabfälle hin zu den Hinterlassenschaften des Atomzeitalters.
Viel Spaß beim Malen und Rätseln.
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Einleitung von radioaktiv belastetem Wasser ins Meer vor FukushimaMehr als zehn Jahre nach dem Unfall in Fukushima lagern nicht nur die hochradioaktiven Brennelemente und Reaktorteile auf dem Gelände. Auch das Wasser, das zur Kühlung der havarierten Anlage verwendet wird, ist kontaminiert und musste in Behältern gesammelt werden. Nun leitet der Betreiber dieses Wasser ins Meer ein - laut eigener Auskunft nach einer chemischen Behandlung und starken Verdünnung mit Seewasser.
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