Wenn diese E-Mail nicht richtig angezeigt wird, klicken Sie bitte hier.
|
|
|
|
Liebe Leserin, lieber Leser, das neue Infomobil des BASE ist unterwegs und im Juni zu Gast beim Tag der Niedersachsen in Hannover. Die mobile Ausstellung erklärt einfach und verständlich die Endlagersuche und bietet umfangreiche Möglichkeiten, sich über das Verfahren und die Beteiligungsmöglichkeiten zu informieren. Kommen Sie gerne vorbei, die Kolleg:innen freuen sich auf den Austausch mit Ihnen! Weitere Termine der deutschlandweiten Tour finden Sie auf unserer Webseite. Das Thema Endlagersuche steht auch im Fokus eines neuen Formats, das vom BASE gemeinsam mit verschiedenen Gruppen der Zivilgesellschaft und der Bundesgesellschaft für Endlagerung entwickelt wurde. Am ersten „Forum Endlagersuche“ nahmen im Mai rund 380 interessierte Bürger:innen digital oder vor Ort in Mainz teil und diskutierten Methoden der Standortauswahl. Ein neuer Film des BASE befasst sich mit Partitionierung und Transmutation. Kann dieses Verfahren ein Endlager für hochradioaktive Abfälle ersetzen? Schauen Sie das Video gerne auf unserer Webseite an. Viel Vergnügen dabei wünscht Ihre Internetredaktion
|
|
|
Infomobil auf Tour: Das BASE informiert vor Ort über die EndlagersucheDie Mitarbeiter:innen des BASE sind bundesweit mit dem neuen Infomobil im Einsatz, um über die verschiedenen Aspekte des Verfahrens und der Bürgerbeteiligung zu informieren. Das Angebot erklärt einfach und verständlich die Endlagersuche und bietet umfangreiche Möglichkeiten, miteinander ins Gespräch zu kommen.
|
|
|
Öffentlichkeit diskutiert zu Sicherheitsfragen der Atommüll-EndlagerungRund 380 Interessierte diskutierten am 20. und 21. Mai 2022 online und vor Ort in Mainz beim 1. Forum Endlagersuche. Zwei Tage lang tauschten sich die Teilnehmenden intensiv über Fragen der Sicherheit eines Atommüll-Endlagers aus. Dabei ging es auch um den Umgang mit Ungewissheiten, um zeitliche Perspektiven sowie um Fragen der Öffentlichkeitsbeteiligung.
|
|
|
Transmutation hochradioaktiver AbfälleWeltweit forschen Wissenschaftler:innen seit Jahrzehnten an verschiedenen Möglichkeiten, hochradioaktive Abfälle zu entsorgen. Eine Variante, die es bisher nur in der Theorie gibt, ist die Transmutation. Mit diesem Verfahren sollen Menge und Halbwertszeit der Abfälle deutlich verringert werden. Wie funktioniert diese Technologie? Und stellt sie eine Alternative zur Endlagerung in tiefen geologischen Gesteinsschichten dar?
|
|
|
Fachdiskussion zu alternativen Entsorgungsoptionen hochradioaktiver AbfälleAm 11.Mai 2022 haben rund 100 Teilnehmende – online und in Präsenz in Berlin – über alternative Entsorgungsoptionen für hochradioaktive Abfälle diskutiert. Das BASE lud für die Fachdiskussion ausgewiesene Expert:innen aus der Wissenschaft ein. Anlass war die Veröffentlichung von Ergebnissen des BASE-Forschungsvorhabens zu diesem Thema.
|
|
|
Forschung: Künstliche Intelligenz bei der Endlagersuche?Wie findet man den richtigen Standort für ein Endlager für hochradioaktive Abfälle? Beim Suchverfahren entstehen durch die geowissenschaftliche Erkundung zukünftig extrem große Mengen an Geodaten. Kann Künstliche Intelligenz (KI) im Umgang mit diesen Datenbeständen und somit bei der Suche nach einem Endlagerstandort helfen? Dieser Frage geht eine vom BASE in Auftrag gegebene Studie nach.
|
|
|
BASE-Fachstellungnahme zur EU-TaxonomieIm Februar hat die EU-Kommission die Nutzung von Atomkraft als nachhaltig im Sinne der Taxonomie-Verordnung eingestuft – und macht sie somit für Investoren attraktiv. Das BASE nimmt Stellung zu dem delegierten Rechtsakt und kommt aus fachlicher Sicht zu dem Schluss, dass die Aufnahme von Atomkraft in die Taxonomie-Verordnung nicht haltbar ist.
|
|
|
|
|