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Liebe Leserin, lieber Leser, vom 10. bis 12. November ist das BASE Gastgeber des ersten internationalen Forschungssymposiums safeND. Wir freuen uns, nach aktueller Planung die Teilnehmer:innen sowohl digital als auch analog in Berlin begrüßen zu dürfen. safeND bietet Wissenschaftler:innen verschiedener Disziplinen den Raum, ihre Forschungsergebnisse mit Bezug zur nuklearen Entsorgung vorzustellen und zu diskutieren. Auf dem Programm stehen mehr als 130 Präsentationen in verschiedenen Workshops, Vortrags- und Postersessions. Die Themenpalette reicht von der Stilllegung nuklearer Anlagen und Fragen der Zwischenlagerung über die Methodik bei der Endlagersuche bis zum Beteiligungsprozess. Anmeldungen sind noch bis zum 29.10.2021 möglich, den Link finden Sie im ersten Beitrag dieses Newsletters. Eine neue Webseite stellt das BASE in seiner Funktion als Atomaufsicht des Bundes vor. Welche konkreten Aufgaben und Befugnisse hat das BASE als Atomaufsicht? Was sind die Grundlagen unserer Arbeit? Die Antworten finden Sie in unserem Newsletter. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihre Internetredaktion
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Forschungssymposium safeNDDas Programm des Forschungssymposiums safeND ist online! Mehr als 130 Präsentationen zum Thema nukleare Entsorgung werden in insgesamt fünf Workshops, 18 Vortrags- und vier Postersessions präsentiert. Die Themen reichen von der Stilllegung nuklearer Anlagen und Fragen der Zwischenlagerung bis zur Beteiligung der Öffentlichkeit bei der Endlagersuche. Sie wollen dabei sein? Melden Sie sich hier an.
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BASE: Atomaufsicht des BundesWas macht das BASE als Atomaufsicht des Bundes? Unsere neue Webseite gibt Auskunft über die vielfältigen Aufgaben des Bundesamtes für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung in dieser Funktion. Die Seite blickt außerdem zurück auf die Neuordnung der Organisationsstruktur in der Endlagerung und die damit verbundene Gründung des BASE im Jahr 2016.
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Bergwerk Gorleben wird geschlossenMit dem Zwischenbericht Teilgebiete vom 28. September 2020 der Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE) war der Salzstock Gorleben aus geologischen Gründen aus der Endlagersuche ausgeschieden. Seither prüften BGE und Bundesumweltministerium (BMU), wie weiter mit dem Bergwerk Gorleben in Niedersachsen verfahren werden kann. Nun hat das BMU entschieden, die BGE mit der Stilllegung des Bergwerks zu beauftragen.
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Videokonferenz: Beteiligung bei EndlagersucheWie geht die Beteiligung bei der Endlagersuche weiter? Für die Beteiligung der Öffentlichkeit in der Phase zwischen der Fachkonferenz Teilgebiete und den Regionalkonferenzen gibt das Standortauswahlgesetz keine Formate vor. Jetzt sind die handelnden Akteure gefragt: Am ersten Oktoberwochenende haben BASE, AG Vorbereitung und der Rat der jungen Generation begonnen, eine gemeinsame Idee zu entwickeln. Am 13.10. werden sie in einer Videokonferenz berichten - Infos und Anmeldung auf der Infoplattform zur Endlagersuche.
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