Wenn diese E-Mail nicht richtig angezeigt wird, klicken Sie bitte hier.
|
|
|
|
Liebe Leserin, lieber Leser, die Suche nach einem Endlager für hochradioaktiven Müll folgt wissenschaftlichen Kriterien unter Beteiligung der Öffentlichkeit – aktuell können Bürger weiterhin den „Zwischenbericht Teilgebiete“ online kommentieren, im Februar folgt der erste Beratungstermin der Fachkonferenz. Dann kann das BASE auch eine ausgewiesene Partizipationsexpertin in der Behörde begrüßen: Prof. Dr. Patrizia Nanz wird zum 1. Februar als neue Vizepräsidentin ihre wissenschaftliche Expertise in die Beteiligungsformate im Suchverfahren einbringen und die Vernetzung der wissenschaftlichen Forschung des BASE vorantreiben. Zuvor war Patrizia Nanz wissenschaftliche Direktorin des Instituts für transformative Nachhaltigkeitsforschung in Potsdam. Die Entwicklung digitaler Öffentlichkeitsbeteiligung war ebenfalls Thema eines vom BASE organisierten Fachaustauschs Ende November. Viel Spaß bei der Lektüre wünscht Ihnen Ihre Internet-Redaktion
|
|
|
BASE gewinnt Partizipationsexpertin Prof. Dr. Patrizia Nanz als neue VizepräsidentinProf. Dr. Patrizia Nanz wird zum 1. Februar 2021 neue Vizepräsidentin des Bundesamtes für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE). „Das BASE gewinnt mit Frau Nanz eine international anerkannte und vernetzte Expertin für Fragen der Partizipation, Demokratie und Nachhaltigkeitstransformation“, betont Präsident Wolfram König. Das BASE hat als erste Behörde in Deutschland ausdrücklich die Partizipation bei der Lösung eines der großen gesellschaftlichen Konfliktthemen als zentrale Aufgabenstellung übertragen bekommen.
|
|
|
Fachaustausch zur Digitalisierung von Öffentlichkeitsbeteiligung„Stehen wir am Anfang oder schon mittendrin?“ – so lautete die Einstiegsfrage zu einem Fachaustausch zur Entwicklung digitaler Öffentlichkeitsbeteiligung. Das BASE hatte dazu Expert*innen aus Hochschulen, Ministerien, der öffentlichen Verwaltung, wissenschaftlichen Einrichtungen und Agenturen zu einem ganztägigen Workshop am 24. November per Videokonferenz eingeladen.
|
|
|
BASE begrüßt Wissenschaftlerinnen im Rahmen des Geo-Mentoring-ProgrammsDie Tandems im Rahmen des Geo-Mentoring-Programms des Berufsverband Deutscher Geowissenschaftler e. V. stehen fest: Die Promotionsstudentin Kerstin Meier zu Beerentrup wird von Dr. Fabiano Magri einen Einblick in den beruflichen Alltag beim Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) erhalten. Die fachliche Begleitung von Geowissenschaftlerin Olga Saar wird in den kommenden 12 Monaten Dr. Matthias Riede übernehmen.
|
|
|
Endlagerung: Barrierewirkung von SteinsalzDie Sicherheit eines Endlagers im Steinsalz hängt maßgeblich von der Undurchlässigkeit der Gesteinsbarriere ab. In einem vom BASE beauftragten Forschungsvorhaben wurden direkte Messungen zur Gas- und Flüssigkeitsdurchlässigkeit von Steinsalz bei endlagerrelevanten Druck- und Temperaturbedingungen durchgeführt. Jetzt liegt der Abschlussbericht vor.
|
|
|
|
|