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BfE-Newsletter

Ausgabe 10/2018 | 26.10.2018

Liebe Leserinnen und Leser,

über die verschiedenen Aktivitäten des Bundesamtes für kerntechnische Entsorgungssicherheit können Sie sich über unseren Newsletter informieren - Sie können aber auch direkt mit uns ins Gespräch kommen. In den kommenden Tagen und Wochen hat das BfE eine Reihe von Veranstaltungen geplant. So informieren wir in Biblis und Philippsburg die Anwohnerinnen und Anwohner über die geplante Rücknahme der radioaktiven Abfälle aus der Wiederaufarbeitung im Ausland. In Berlin haben wir Anfang November zur ersten Statuskonferenz Endlagerung eingeladen. Und in Fulda setzen wir unsere Reihe "Forum Zwischenlagerung" fort - diesmal wird es um die Sicherheit von Behältern und Gebäuden bei der Zwischenlagerung von hochradioaktiven Abfällen gehen.

Viel Vergnügen bei der Lektüre oder -

herzlich Willkommen bei einer unserer Veranstaltungen!

Infoveranstaltung zum Zwischenlager Biblis

Im Genehmigungsverfahren zur Aufbewahrung radioaktiver Abfälle in Biblis, die aus der Wiederaufarbeitung im Ausland stammen, lädt das Bundesamt für kerntechnische Entsorgungssicherheit (BfE) die Öffentlichkeit zu einer Informationsveranstaltung ein. Die Veranstaltung findet am 30. Oktober 2018 im Bürgerzentrum Biblis statt. Neben dem BfE, das als Genehmigungsbehörde zu den Sicherheitsanforderungen an Transport und Zwischenlagerung informieren wird, werden auch die Antragstellerin (RWE) und die zuständige Atomaufsicht, das Land Hessen, für Fragen zum geplanten Vorhaben zur Verfügung stehen.


Statuskonferenz Endlagerung

Erstmalig veranstaltet das BfE vom 8. bis 9. November die Statuskonferenz Endlagerung von hochradioaktiven Abfällen in Berlin. Ziel der Veranstaltung ist es, den aktuellen Stand sowie Entwicklungen und Herausforderungen bei der Endlagerung vorzustellen und mit den Teilnehmern zu diskutieren.


Infoveranstaltung zum Zwischenlager Philippsburg

Philippsburg gehört zu einem der vier Zwischenlager-Standorte, an denen die letzten Behälter mit bundesdeutschen radioaktiven Abfällen aus der Wiederaufarbeitung im Ausland aufbewahrt werden sollen. Das Bundesamt für kerntechnische Entsorgungssicherheit (BfE) wird am 14. November 2018 in der Jugendstilfesthalle Philippsburg die Bürgerinnen und Bürger über die Genehmigungsverfahren informieren. Für Fragen werden neben dem BfE auch die Antragstellerin (EnBW) und die zuständige Atomaufsicht, das Land Baden-Württemberg zur Verfügung stehen.


Sicherheit der Behälter und Gebäude erhalten

Welche Programme werden zum Erhalt der Sicherheit von Behältern und Gebäuden verfolgt? Welche Erkenntnisse ergeben sich daraus? Diese Fragen sind zentral beim zweiten Dialog des Bundesamtes für kerntechnische Entsorgungssicherheit (BfE) mit Expertinnen und Experten im Rahmen der Fachveranstaltungsreihe "forum zwischenlagerung". Die Veranstaltung findet am 24. November 2018 in Fulda statt und ist öffentlich.


Das Interesse wach halten

Das Interesse und die Aufmerksamkeit für das Thema Endlagerung von radioaktiven Abfällen wach zu halten, stellt eine der Hauptherausforderungen bei den aktuellen und künftigen Aufgaben dar. Diese Ansicht teilen sowohl schwedische als auch deutsche Fachleute für nukleare Entsorgung. Am 8. Oktober 2018 war das Swedish National Council for Nuclear Waste zu Gast beim Bundesamt für kerntechnische Entsorgungssicherheit (BfE) in Berlin.


Aktuelle Stellenangebote

Wir haben viele Stellenanzeigen online und freuen uns auf Ihre Bewerbung! Die Personalgewinnung beim BASE geht weiter – wenn auch pandemiebedingt etwas anders als gewohnt. So haben wir z. B. unsere Bewerbungsgespräche derzeit auf Telefon- und Video-Interviews umgestellt.


Impressum

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Wegelystraße 8
10623 Berlin
Deutschland

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E-Mail: info@base.bund.de

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