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Nukleare Sicherheit
Zwischenlagerung / Transport
Endlagersuche
Erste Ergebnisse des Workshops zur BASE-Forschungsagenda
Am 27.08.2024 fand der öffentliche Fachworkshop zur BASE-Forschungsagenda statt. In der Wegelystr. 8, dem Hauptsitz des BASE, trafen sich rund 110 Teilnehmende zum gemeinsamen Austausch.
Zu Beginn führte Jochen Ahlswede, Leiter der Abteilung Forschung/Internationales, die Anwesenden in die grundlegenden Ziele der BASE-Forschung ein. Diese hilft dem Bundesamt dabei Entscheidungen auf dem aktuellen Stand von Wissenschaft und Technik unabhängig von den Antragsstellenden zu treffen.
Die BASE-Forschung erzeugt eine breite Wissensbasis für eine fundierte Beratung von Ressorts und Regelwerksarbeit. Langfristige Herausforderungen und Fragestellungen können durch die Forschungstätigkeiten frühzeitig ermittelt werden (Vorlaufforschung) und tragen so zum Kompetenzerhalt des BASE bei.
Zunächst diskutierten die Teilnehmenden aus über 50 Organisationen bzw. Institutionen beim Austauschformat "World-Café". An fünfzehn Tischen wurden Gespräche zu übergeordneten Themen geführt. Neben einer allgemeinen Einordnung zur BASE-Forschungsagenda und Fragen zu interdisziplinären Themen wurde auch der verlängerte Zeitbedarf im Standortauswahlverfahren thematisiert.
Fachliche Schwerpunkte des Workshops
Anschließend wurden die Teilnehmenden in Gruppen zusammengefasst, um die fachlichen Schwerpunkte zu diskutieren:
- Gruppe 1: Stilllegung und internationale Fragen der nuklearen Sicherheit
- Gruppe 2: Transport/Zwischenlagerung
- Gruppe 3: Naturwissenschaftlich-technische Aspekte der Endlagerung
- Gruppe 4: Sozial- und geisteswissenschaftliche Aspekte der
der nuklearen Entsorgung
Bis zum 20. September 2024 konnten schriftliche Stellungnahmen zur Konsultationsfassung eingereicht werden. Nach einer Überarbeitung soll die neue Forschungsagenda Anfang 2025 veröffentlicht werden.
Erste Ergebnisse
Die Präsentationen und Fotodokumentationen der einzelnen Gruppen finden Sie in den anhängenden Dokumenten.
Stand: 31.10.2024