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Nukleare Sicherheit
Zwischenlagerung / Transport
Endlagersuche
Girls'Day 2023: BASE gibt Einblick in technische Berufe
Geophysik, Mineralogie und Wirtschaftsinformatik - das BASE hat zwölf Mädchen zwischen 12 und 16 Jahren über Berufe in der nuklearen Sicherheit und Entsorgung informiert. Zum Girls'Day gaben mehrere BASE-Mitarbeiterinnen Einblick in ihre Arbeit.
Bei einem Rundgang durch die „suche:x“-Ausstellung erläuterte eine Mitarbeiterin der BASE-Abteilung für Beteiligung den Ablauf der Endlagersuche. An der tiefengeologischen Lagerung führt kein Weg vorbei, wie die Schülerinnen danach feststellten. „Warum schießt man Atommüll nicht einfach ins All? Darauf gab es in der Ausstellung eine kurze, einleuchtende Antwort“, so die Schülerin Jorinde. Die Rakete könnte nach dem Start explodieren und der nukleare Abfall könnte sich als radioaktiver Niederschlag über große Teile der Erde verteilen.
Gesteinsarten zum Anschauen
Sechs BASE-Mitarbeiterinnen berichteten in Kurzvorträgen über ihren eigenen beruflichen Werdegang und ihre jetzige Tätigkeit. „Interessant war, was für unterschiedliche Berufe die Menschen haben, die hier arbeiten. Und trotzdem verfolgen alle das gleiche Ziel“, sagte Undine.
Spannend für viele: die Geologie eines Endlagerstandortes. Die Schülerinnen konnten die Gesteinsarten anschauen, die für ein Endlager zur Auswahl stehen. „Ich wusste nicht, dass Atommüll nicht einfach an irgendeinem Ort vergraben werden kann, sondern dass eine bestimmte Geologie für die Sicherheit notwendig ist“, so Amelie.
Was ist der Girls'Day?
Der Girls'Day findet seit 2001 einmal im Jahr statt und bietet Schülerinnen Einblick in die sog. MINT-Berufsfelder, die Mädchen bei der Berufsorientierung nur selten in Betracht ziehen. Die Abkürzung MINT steht als Sammelbegriff für die Ausbildungsfelder Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik.
Stand: 27.04.2023