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BASE heißt neue Mitarbeitende am Standort Köln herzlich willkommen

Meldung

Stand: 05.03.2021

BASE heißt neue Mitarbeitende am Standort Köln herzlich willkommen

Das BASE freut sich über Verstärkung und begrüßt gleich 12 neue Mitarbeiter*innen in der Forschung: Ab 1. März bilden sie das neue Fachgebiet FA 6 „Forschung zu in der nuklearen Entsorgung“ und werden insbesondere geowissenschaftliche, ingenieurtechnische und naturwissenschaftliche Forschungsvorhaben initiieren und Forschung zu Sicherheits- und Entsorgungsfragen durchführen. Die Forscher*innen waren bis Ende Februar bei der Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS gGmbH) tätig.

Die Mitarbeiter*innen werden zunächst weiter in den Räumlichkeiten der GRS in Köln angesiedelt sein, später wird dort eine eigene Liegenschaft für das BASE angemietet. Damit erhält das BASE neben dem Hauptdienstsitz in Berlin und den Standorten in Salzgitter und Bonn einen weiteren Dienstsitz.

Eingliederung sorgt für klare Aufgabentrennung

Hintergrund der Eingliederung ist die Neuorganisation der Zuständigkeiten im Bereich der nuklearen Entsorgung: Das BASE als Aufsichts- und Genehmigungsbehörde hat den gesetzlichen Auftrag, in allen Tätigkeitsfeldern Forschung zu betreiben. Ein Auftragnehmer für Forschung im Entsorgungsbereich war bisher die GRS, die aber gleichzeitig auch für den Vorhabenträger in der Standortauswahl BGE mbH gearbeitet hat. Das Bundesumweltministerium hat beschlossen, diese Rollen klar zu trennen.
Die Integration der GRS-Mitarbeiter*innen sorgt nun für genau diese Trennung zwischen den Aufgaben des Vorhabenträgers und des BASE als Aufsichtsbehörde.

„Ich freue mich sehr auf die neuen Kolleginnen und Kollegen. Damit verstärkt das BASE seine Möglichkeiten, wissenschaftliche Grundlagenermittlung zum Standortauswahlverfahren für die zu betreiben.“, so der Leiter der Abteilung FA „Aufgabenbezogene Forschung, berg-, wasser- und atomrechtliche Verfahren“ Jochen Ahlswede.

Stand: 05.03.2021