BASE erneut Kooperationspartner im Geo-Mentoring-Programm

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Seit Herbst 2019 bietet das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) Nachwuchsgeowissenschaftler*innen die Möglichkeit, die Themenfelder des BASE kennen zu lernen und sich in der Berufswelt zu vernetzen. Als Kooperationspartner des Geo-Mentoring-Programms des Berufsverband Deutscher Geowissenschaftler e.V. (BDG) stellen sich erfahrene BASE-Mitarbeiter zur Verfügung, die die jungen Wissenschaftler als Mentoren für etwa ein Jahr begleiten.

In der ersten Phase des Programms von 2019 bis 2020 erhielten ein Geowissenschaftler und eine Geowissenschaftlerin vor allem Einblicke in den Forschungsbereich des BASE. Die Begleitung reichte dabei von dem Kennenlernen des beruflichen Alltags des/der Mentor*in und der Aufgaben einer Aufsichtsbehörde, der Einführung in Netzwerke und Vermittlung von Kontakten, der Unterstützung bei der Planung weiterer Karriereschritte bis hin zu konkreter Hilfe bei der Vorbereitung von Konferenzteilnahmen und Präsentationen.

Bewerben Sie sich!

Auch an der neuen im Herbst 2020 startenden Staffel des Geo-Mentoring-Programms beteiligt sich das BASE als Kooperationspartner und freut sich darauf, interessierte Mentees zu begrüßen. Als die zentrale Fachbehörde des Bundes für den sicheren Umgang mit den Hinterlassenschaften der Atomenergie bietet das BASE den Mentees die Möglichkeit, Einblick in die vielfältigen Betätigungsfelder von Geowissenschaftlern in der Aufsicht, Forschung aber auch Öffentlichkeitsbeteiligung im Bereich der nuklearen Entsorgung zu gewinnen.

Bewerbungsschluss für diese Staffel ist der 15. August 2020. Bewerbungen sind an den BDG zu richten.

Über den Berufsverband Deutscher Geowissenschaftler e.V.

Der BDG vertritt und sichert die Stellung des geowissenschaftlichen Berufsstandes und ist Ansprechpartner für seine Mitglieder, für Politik, Medien und Wirtschaft. Sein Geo-Mentoring-Programm läuft seit 2003. Seit 2019 ist das BASE Kooperationspartner des Geo-Mentoring-Programms und erweitert das Programm um den inhaltlichen Schwerpunkt der Endlagersuche.