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Atomkraftwerke sind vom Netz gegangen
Mit der Entscheidung des Deutschen Bundestags vom 30. Juni 2011 wurde der Ausstieg aus der Atomenergie beschlossen. Auslöser für die Abstimmung im Deutschen Bundestag – und die Entscheidung für den Atomausstieg – war die Nuklearkatastrophe von Fukushima vom 11. März 2011.
Es wurden alle deutschen Atomkraftwerke, die bis einschließlich 1980 in Betrieb gegangen waren, direkt abgeschaltet: Biblis A und B, Brunsbüttel, Isar 1, Neckarwestheim 1, Unterweser und Philippsburg 1. Das AKW Krümmel war bereits vom Netz.
Am 31. Dezember 2021 wurden die Atomkraftwerke Grohnde, Gundremmingen C und Brokdorf abgeschaltet. Die drei Atomkraftwerke Isar 2, Emsland und Neckarwestheim 2 sollten am 31. Dezember 2022 heruntergefahren werden; aufgrund der Energiekrise beschloss der Bundestag für diese drei Kraftwerke einen befristeten Streckbetrieb. Sie sind am 15. April 2023 abgeschaltet worden.