Navigation und Service

Bildergalerien

  • Am Eingang zum Veranstaltungsort hängt ein Banner mit dem Logo des Forschungssymposiums.Quelle: BASE

    SafeND 2023

    Rund 300 Teilnehmer:innen aus 15 Nationen - vom 13. bis 15. September hatte das BASE zum zweiten Mal zum Forschungssymposium safeND eingeladen. Im Café Moskau gab es einen regen und internationalen Austausch über die Sicherheit der nuklearen Entsorgung. Die Konferenz in Bildern.

  • Vor dem Infomobil stehen Mitarbeiter des BASE im Gespräch mit PassantenQuelle: ©bundesfoto/A.v. Spreti

    BASE Info-Tour 2023

    Das rollende Informationsangebot des BASE tourt auch im Jahr 2023 durch die Bundesrepublik, mit dem Ziel Informationen anzubieten und Raum für Diskussionen zu schaffen. Im Info-Mobil haben Mitarbeitende des BASE ein offenes Ohr für die Fragen der Bürger:innen.

  • Plakat mit der Aufschrift: Nach der Kernkraft - Konversionen des AtomzeitaltersQuelle: BASE

    Ausstellung „Nach der Kernkraft“ zu Gast im BASE

    Was passiert mit den Atomkraftwerken, wenn Deutschland keine Atomenergie mehr produziert? Städtebau-Studierende der Universität Kassel haben Vorschläge: AKW-Standorte als Friedenscampus, Kunstraum oder Forschungsstandort. Bis zum 25. April 2023 waren ihre Ideen in einer Ausstellung im BASE zu sehen.

  • Menschen im Eingangsbereich der Fachkonferenz safeNDQuelle: BASE / bildkraftwerk/ppw

    safeND Fachkonferenz 10.-12.11.2021

    Das Forschungssymposium safeND des BASE fand vom 10.-12.11.2021 in Berlin statt. An drei Tagen bot das BASE Wissenschaftler:innen ein Forum, sich über die komplexen Fragen der nuklearen Sicherheit und den jeweiligen Stand der Forschung auszutauschen.

  • Bürgerin betritt Ausstellungscontainer, an der Tür sind Fragen zum Thema Atommüll angeschlagen.Quelle: BASE/BILDKRAFTWERK/ F. Kraufmann

    Auch 2019 on Tour: Mobile Endlagerausstellung des BASE

    Im Jahr 2022 sollen die letzten Atomkraftwerke vom Netz gehen. Um das Kapitel "Nutzung der Kernenergie" endgültig schließen zu können, sucht Deutschland nach einem dauerhaft sicheren Ort für den atomaren Abfall. Wie die Suche abläuft, wer daran beteiligt ist und wie sich Bürgerinnen und Bürger einbringen können - darüber informiert das BASE in seiner mobilen Endlagerausstellung.

  • Impressionen von der 1. Statuskonferenz Endlagerung von hochradioaktiven AbfällenQuelle: BASE/BILDKRAFTWERK/Bernd Lammel

    Impressionen von der ersten Statuskonferenz Endlagerung

    Am 8. und 9. November fand die erste Statuskonferenz Endlagerung hochradioaktiver Abfälle in der Urania in Berlin statt. Organisator war das BASE. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Wissenschaft, Verwaltung, Politik und Zivilgesellschaft beleuchteten den aktuellen Stand sowie die technischen, gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Herausforderungen im Standortauswahlverfahren.

  • Mittendrin - die Ausstellung des BASE zur Suche nach einem Endlager für hochradioaktive Abfälle auf dem Tag der offenen Tür im BMU 2018Quelle: BASE

    Impressionen - Das BASE beim Tag der offenen Tür 2018

    Am letzten August-Wochenende fand zum zwanzigsten Mal der Tag der offenen Tür der Bundesregierung im Bundesumweltministerium statt. Rund 600 Bürgerinnen und Bürger sind der Frage nachgegangen, "Wohin mit dem radioaktiven Müll?" Antworten auf diese und viele weitere Fragen fanden sie am Stand des BASE. Impressionen ...

  • Diskutanten

    Bildergalerie der Auftaktveranstaltung "Forum Zwischenlager"

    Unter dem Motto "gemeinsam wesentliche Fragen stellen" startete am 25. Juni in Berlin die BASE-Veranstaltungsreihe „Forum Zwischenlagerung“ mit rund 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus der ganzen Bundesrepublik. Im Fokus stand das Thema Sicherheit der Zwischenlager - heute und morgen.

  • Blick auf das Veranstaltungsgelände des  Mecklenburg-Vorpommern-Tags in Rostock, im Vordergrund die Container der mobilen Endlagerausstellung des BASEQuelle: BASE

    Quer durch die Republik - Eindrücke der Endlagerausstellung 2018

    Vor einem Jahr hat in Deutschland die Suche nach einem Endlager für hochradioaktive Abfälle begonnen. Das BASE informiert auch 2018 in seiner mobilen Ausstellung die interessierte Öffentlichkeit im Land über alle Facetten und Fragestellungen der Endlagersuche. Von Mai bis Oktober sind die beiden Ausstellungscontainer an verschiedenen Orten in Deutschland zu sehen.

  • Die beiden Container der mobilen Endlagerausstellung in der Neuhauser Straße in München.

    Impressionen der mobilen Endlagerausstellung 2017

    Mit der mobilen Endlagerausstellung 2017 möchte das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit geben, sich mit den unterschiedlichen Facetten der Endlagersuche auseinanderzusetzen und sich eine eigene Meinung zu bilden. Die mobile Ausstellung ist in zwei Überseecontainern installiert und 2017 an verschiedenen Orten in Deutschland zu sehen. Hier kommen Impressionen der Stationen.