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Dosiskoeffizienten zur Berechnung der Strahlenexposition (in Überarbeitung)
Die Strahlenschutzverordnung (StrlSchV) legt zur Begrenzung der Strahlenexposition der Bevölkerung im Alltag und bei der Berufsausübung Dosisgrenzwerte und Richtwerte fest. Zur Berechnung der Strahlenexposition dienen die Dosiskoeffizienten.
Die Bekanntmachung der Dosiskoeffizienten erfolgte in der Beilage 160 a und b zum Bundesanzeiger vom 28. August 2001.
Titel und InhaltEinklappen / Ausklappen
Teil IEinklappen / Ausklappen
Teil II - Dosiskoeffizienten bei innerer Strahlenexposition für Einzelpersonen der BevölkerungEinklappen / Ausklappen
2. Teil - Tabellen Rhodium-106m bis Jod-135 (PDF, 1 MB, Datei ist barrierefrei⁄barrierearm)
3. Teil - Tabellen Cäsium-125 bis Promethium-149 (PDF, 766 KB, Datei ist barrierefrei⁄barrierearm)
4. Teil - Tabellen Promethium-150 bis Hafnium-170 (PDF, 951 KB, Datei ist barrierefrei⁄barrierearm)
5. Teil: Tabellen Hafnium-172 bis Quecksilber-203 (PDF, 1 MB, Datei ist barrierefrei⁄barrierearm)
6. Teil - Tabellen Thallium-194 bis Plutonium-241 (PDF, 1 MB, Datei ist barrierefrei⁄barrierearm)
Teil IIIEinklappen / Ausklappen
Teil IVEinklappen / Ausklappen
Teil VEinklappen / Ausklappen
Hinweis: Die Urheberrechte dieser Dosiskoeffizienten liegen bei der ICRP (International Commission on Radiological Protection, Internationale Strahlenschutzkommission).
Stand: 04.03.2024